Stella Grasenkow
Heute möchten wir Ihnen mal wieder eine gute Seele unseres Hauses vorstellen. Stella Grasenkow begann 2015 ihre Ausbildung bei uns. Seit ihrem erfolgreichen Abschluss vor ca. zwei Jahren unterstützt sie uns dauerhaft an der Rezeption und in der Reservierungsabteilung. Wir haben ihr ein paar Fragen gestellt.
Liebe Stella, vielen Dank für dein Zeit! Als Reservierungs- und Empfangsmitarbeiterin bist du die erste Ansprechpartnerin der Gäste und zudem eine wichtige Schnittstelle zwischen den Gästen und dem Hotel. Welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten bringt dein Arbeitsalltag mit sich?
Die Betreuung der Gäste steht an erster Stelle der Tätigkeitsbereiche. Dazu gehören die Annahme und die Bearbeitung von Reservierungen und die Erstellung von Angeboten auf Anfragen. Außerdem zählen zu meinen Aufgaben das Einchecken bei der Anreise und das Auschecken bei der Abreise. In dieser Position ist man der Ansprechpartner bei Fragen und Anliegen, die die Reservierung von Zimmern und auch Zusatzleistungen wie Wellnessbehandlungen oder Ähnliches betreffen.
Was gefällt dir an deinem Job und was besonders im Hotel St. Georg?
Mir gefällt besonders an meinen Job die abwechslungsreiche Arbeit und es macht mir viel Spaß beruflich als auch privat meine Zeit mit meinen Arbeitskollegen zu verbringen. In der Reservierung, wo ich überwiegend arbeite, freue ich mich immer unsere neuen und schönen St. Georg Premium Zimmer mit allen Leistungen die wir anbieten zu verkaufen.
Du hast täglich mit vielen Menschen zu tun. Das bringt mit Sicherheit viele Herausforderungen mit sich. Wie meisterst du es, die verschiedenen Anliegen und Wünsche der Gäste erfüllen zu können?
Ich versuche mich immer in die Lage des Gastes hineinzuversetzen und biete dem Gast immer ein offenes Ohr an. Außerdem weiß ich, dass ich ein starkes Team hinter mir habe, welches ich immer um Rat fragen kann.
Hast du einen Tipp für uns, wie man immer so freundlich, sympathisch und gutgelaunt bleibt, wie du es bist?
Wenn man gerne und mit einer positiven Einstellung in die Arbeit geht, fällt es nicht schwer dies zu übermitteln.
