Muttertags-Interview mit unserer Veranstaltungsassistentin.
Ein Blick durch die Augen einer Mutter
Apr 2025
Melanie, 27 Jahre jung, Veranstaltungsassistentin mit Herz – und seit zwei Jahren ein fester Teil unserer Hotelteams. Neben Checklisten, Gästewünschen jongliert sie auch noch mit Bravour den wichtigsten Job überhaupt: Mama sein!
Ihre Tochter Emily (5) hält sie ordentlich auf Trab – und wir wollten wissen, wie Melanie den Spagat zwischen Kinderlachen und Konferenzplanung meistert!

Jetzt geht’s erstmal entspannt los - wir wollten von Melanie wissen, welche kleinen Tricks sie als Profi-Multitaskerin auf Lager hat!
Welche Musik lief bei dir im Haushalt am meisten?
Melanie: One Direction und ABBA waren die Hits in unserem Zuhause!
Was sind deine „Mama-Hacks“, die du im Laufe der Zeit gelernt hast?
Melanie: Geduld! Manchmal bringt jede Diskussion nichts, und man muss einfach nachgeben, um die eigenen Nerven zu schonen.
Hattest du Rituale oder feste Abläufe als Mama?
Melanie: Ohne Rituale wäre das Leben mit Kind eine Katastrophe! Morgens ist es oft stressig, da Emily eine Langschläferin ist. Abends haben wir jedoch ein festes Ritual: Abendessen, Waschen, Zähne putzen und dann eine Geschichte oder den Sandmann.
Welche Hobbys hattest du vor dem Mama-Sein und welche hast du jetzt?
Melanie: Vorher habe ich gerne gewandert und mich mit Freunden getroffen. Das lässt sich aber gut mit dem Mama-Dasein vereinbaren.
Was war der verrückteste Rat, den du als Mutter je bekommen hast?
Melanie: Mir wurde gesagt, dass ich mein Kind verwöhne, wenn ich es viel trage oder mit ihm im Bett schlafe. Ich sehe das anders: Wenn Babys weinen und getragen werden wollen, ist das ein Bedürfnis, das gestillt werden muss.
Natürlich wollten wir auch ein bisschen tiefer gehen. Zwischen all dem Trubel nimmt sie sich Zeit für echte Gedanken und zeigt, wie viel Herz in ihrer Rolle als Mutter steckt.
Was bedeutet es für dich, Mutter zu sein?
Melanie: Mama sein ist für mich die größte Freude, das größte Glück und gleichzeitig eine Herausforderung.
Wie hast du deine Zeit für dich gefunden?
Melanie: Ich habe eine tolle Familie, die mich unterstützt, und meine Eltern wohnen nur um die Ecke, sodass sie mir immer helfen können.
Was hast du als Mutter über dich selbst gelernt?
Melanie: Die Zeit vergeht viel zu schnell – nutze sie!
Gab es einen Moment, in dem du besonders stolz auf dich warst?
Melanie: Ja, als ich Emily beigebracht habe, ohne Schnuller zu schlafen.
Was war dein Lieblingsurlaub mit Emily?
Melanie: Wir hatten noch nicht viele gemeinsame Urlaube, aber der Gardasee und Elba waren sehr schön.
Welche Werte möchtest du Emily mitgeben?
Melanie: Respekt und Höflichkeit sind mir sehr wichtig.
Was ist dein größter Wunsch für Emily?
Melanie: Ein unbeschwertes Leben.
Welche Erinnerungen an eure Zeit zusammen sind dir am wichtigsten?
Melanie: Die Momente, in denen wir gemeinsam lachen, und die Ausflüge, die wir zusammen unternommen haben.
Was war die schwierigste Entscheidung, die du als Mutter treffen musstest?
Melanie: Die Trennung von ihrem Papa und den Kontakt weitestgehend abzubrechen.
Hattest du einen „Ich geb's auf“-Moment? Was hast du dann gemacht?
Melanie: Solche Momente hat man öfter, aber ein Blick in das lachende Gesicht meines Kindes lässt alle Sorgen verschwinden.
Was würdest du deinem Jüngeren Ich als frischgebackene Mama sagen?
Melanie: Du schaffst das!